Leser-Forum
Apotheken-Schließung
15.06.20238
Susanne Plucis |Hoffeld ohne Apotheke - was für ein Verlust für unseren Stadtteil! Hat die Leitung des Lothar-Christmann-Hauses bedacht, welche Folgen die Beauftragung eines anderen Anbieters, jenseits eines möglichen finanziellen Vorteils, hat?
Hatte die Steinbock-Apotheke die Chance mitzubieten? Nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheimes werden "unsere" Steinbock-Apotheke und die kompetente Beratung durch das freundliche Personal sehr vermissen, für alle Hoffelderinnen und Hoffelder wäre damit die wohnortnahe Medikamentenversorgung
Nachverdichtung anstreben
15.05.20230
Monika Mader |Nachdem für die großen Grundstücke der Siedler im Hoffeld großes Interesse besteht, diese in zweiter Reihe zu bebauen und dafür ein neues Planrecht geschaffen werden soll, könnte man auch mal ein neues Planrecht für die Gemarkung Hoffeld-West ins Auge fassen.
Es gibt viele Interessenten, die ihre Grundstücke gerne bebauen würden und Wohnraum ist dringend gesucht. Da ist auch kein Platz mehr für die persönlichen Befindlichkeiten der jetzigen Anwohner, zwecks schöner Aussicht und
Glückwunsch zum Parkraummanagement
13.05.20233
Holger Köster |Da ist den schlauen Köpfen ja was ganz tolles eingefallen. Ein unübersichtliches System zum Abstellen von Fahrzeugen. Und das zu horrenden Preisen. Manche Plätze sind ab 18.00 Uhr, manche erst ab 22.00 Uhr frei zu belegen. Und das auch noch samstags.
Wer das Glück hat einen Anwohnerparkausweis zu bekommen, kann in der Regel nah an seinem Wohnhaus parken. Es sei denn, es ist erst ab 18.00 Uhr dort gestattet. Dann darf man tagsüber auch noch zahlen. Hier wurde intensiv nach einem System gesucht, dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und dort wo die Parkzone endet müssen
Bürgerbüro: nur noch verarscht?
30.04.20232
U. Böck |Jetzt ist bekannt, dass das Bürgerbüro bis 30.6. geschlossen bleibt. Werden wir Degerlocher nur noch verarscht. Für alte Menschen nicht zumutbar, die Ausweise in Stgt.-Mitte abzuholen. Wäre interessant zu erfahren, ob das Bürgerbüro je nochmals
Hochbeet mieten
13.04.20230
Christa Müller |Zu der Kurz-Nachricht: Hochbeete mieten auf dem Plätzle-Gelände Sonnenberg
Ich finde die Idee sehr gut, Hochbeete zu vermieten. Das ist doch toll, sein eigenes Gemüse anzupflanzen, zu pflegen und zu ernten. Wäre doch auch für Degerloch möglich, oder? Vielleicht auf dem
Kein Vorsitzender
10.04.20232
Frank Stetter |Es ist traurig, dass ein Verein wie der Degerlocher Gewerbeverein keinen 1. Vorsitzenden mehr findet. Um so löblicher, dass ein Ehrenvorsitzender sich um die Probleme in Degerloch wie Verkehr und Parkplätze
Zu Kiedaisch-Beitrag im Degerloch Journal
02.03.20230
Frank Rudolf |Zu "kaum noch Skifahrer" - Herr Kiedaisch im Degerloch Journal Woche 9/23
Lieber Herr Kiedaisch,
da scheinen Sie nicht auf dem ökologisch aktuellen Stand zu sein. Skifahren wird zukünftig nur noch unter größtem technischen Aufwand in Höhen über 1500 Meter möglich sein. Unter Einsatz von erheblicher Ressourcenverschwendung werden Pisten künstlich beschneit. Die Preise für Skipässee explodieren auf Grund der Aufwandssteigerung und Steigerung der Energiepreise. Die wenigen noch funktionierenden Skigebiete müssen individuell mit dem PKW angefahren werden. Ein
Abschied vom kostenlosen Parken
05.02.20231
Paul Weßling |Das man zukünftig nicht mehr kostenlos in Degerloch parken kann ist vollkommen okay. Und das man verhindern will, dass viele Degerloch als park&ride nutzen ist auch klar. Aber dann sollten insbesondere am Wochenende, die Busse der umliegenden Gegenden auch öfter
Rathaus geschlossen
05.01.20231
U. Böck |Es ist unglaublich, seit Sommer letzten Jahres ist das Degerloch er Rathaus zu. Angeblich Personalmangel. Wo sind denn die ganzen Abgestellten hin? Es kann doch nicht sein, dass das Rathaus so lange geschlossen ist. Es ist sehr ärgerlich. Und für ältere Menschen
Nur ein Personalproblem
27.12.20221
Frank Rudolf |Zu dem Beitrag von Andreas Kaier - Degerloch Journal - Woche 51/52
Herr Kaier analysiert hier treffend die Ursache eines gesellschaftlichen Problems am Beispiel der Schließung des Hospiz St. Martin in Degerloch. Diese Analyse ließe sich beliebig mit vielen Themen weiterführen. Wir haben ein gesamtgesellschaftliches Problem. So lange nicht jeder einzelne von uns kapiert, dass er Teil dieser Gesellschaft und somit Teil des Problems ist, wird sich nichts ändern. Wir tanzen um das goldene Kalb der Ökonomie, immer und nicht nur dann, wenn es zielführend
Bürgerbüro ???
20.12.20225
Holger Köster |Jetzt bleibt das Bürgerbüro in Degerloch (erst mal ??) bis Ende Februar geschlossen. Was läuft da eigentlich verkehrt? Ein Stadtteil bleibt über Monate ohne eine so wichtige Anlaufstelle. Da fragt man sich was in dieser Stadt überhaupt noch funktioniert. Es wird immer schlimmer und der Bürger kann sehen wie er klar kommt. Da werden Milliarden für die Restaurierung einer Oper ausgegeben ( sicher z.T. auch berechtigt), aber da könnte man das Budget kürzen und die frei werdenden Mittel zum Wohle des Bürgers effizienter einsetzen. Bleibt sogar noch etwas für Schulen und Kitas
Königsträßle soll keine Rennstrecke werden
12.12.20222
Elke Sürken |Das Königsträßle führt mitten durch den Wald. Dass hier überhaupt darüber nachgedacht wird, die Straße für Tempo 60 auszuweisen ist wirklich erstaunlich. Es sollte doch selbstverständlich sein, dass hier zum Schutz der TIERE (Menschen stehen hier an 2. Stelle) langsam gefahren werden muss. Wir fahren schließlich durch deren "Wohnzimmer". Längst überfällig ist auch ein Tempolimit auf der Waldstrasse Waldebene
Bedenkliche Situation
19.09.20223
Wolfgang Schulz |Zu dem Beitrag "Top-Lage bröckelt"
Der Laden-Leerstand in Degerloch macht Sorge, aber der Einzelhandel steht eben vor schwierigen Zeiten. Die Gründe sind bekannt und unterschiedlicher Art, aber wie man hört liegt es in Degerloch auch den extrem hohen
Ausbau Gazi-Stadion
16.08.20224
Holger Köster |Jetzt lese ich, dass die Gegengerade des Gazi-Stadions "zweitligatauglich" gemacht werden soll. Mit 9 Millionen!! Ein sehr ambitioniertes Vorhaben, wenn man bedenkt, dass bei optimalem Verlauf mindestens drei Jahre ins Land gehen werden bis die Blauen dort wieder ankommen. Wir haben doch gewiss andere Baustellen, wo das Geld besser investiert wäre. In Schulen und Kindergärten fehlt es an allen Ecken und Enden. Das Geld hätte man auch dem Neubau der Oper abzwacken können, bei 1,3 Milliarden würde das keiner