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Gustav-Epple-Platz?
"Die neue Zentrale des Familienunternehmens im Gewerbegebiet Tränke ist voraussichtlich planmäßig im September 2021 bezugsfertig", sagte Klaus Kramartschik, zuständig für Marketing-Management der Degerlocher Firma, im vergangenen November. Ob es unter den Corona-Bedingungen dabei bleibt, wird sich zeigen.
Auf drei Geschossen und insgesamt 4300 Quadratmetern entstehen dort, wo Bruno-Jacoby-Weg und Tränkestraße aufeinandertreffen moderne Arbeitswelten für die 110 Mitarbeiter der Bauunternehmung. Ein innenliegendes Atrium sorgt für die nötige Luftigkeit und verbindet zentral alle Geschosse.
"Wir freuen uns am Stammsitz in Degerloch und auf firmeneigenem Gelände in der Tränke unser neues Zuhause zu bauen", bekundet Geschäftsführer Götz Ellinger. Aber nicht nur auf dem Baugelände tut sich etwas, sondern eventuell auch davor. Am Dienstag, den 23. März, an dem Epple sein virtuelles Richtfest feiert, wird der Bezirksbeirat über eine neue Namensgebung entscheiden.
Die Verkehrsinsel mit Fußgängerüberquerung am Treffpunkt von Bruno-Jacoby-Weg und Tränkestraße soll auf Wunsch der Firma Epple in "Gustav-Epple-Platz" benannt werden. Angeblich hat sich das Degerlocher Traditionsunternehmen auch bereit erklärt, die Verkehrsinsel optisch aufzuwerten. Man darf gespannt sein, ob es nach einer Epplestraße auch bald einen Gustav-Epple-Platz gibt.
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