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Neuestes Hindernis - brütende Spechte
Nach anfänglicher Skepsis seitens der Bevölkerung haben sich viele Zweifel in Luft aufgelöst. Sowohl die Bürgerinnen und Bürger wie auch die Szene haben dem Bau positiv entgegen gesehen. Die Wünsche nach mehr Sicherheit für Fußgänger und die Bedenken der Anwohner wurden berücksichtig. In den kommenden Wochen hätte der Bau beginnen sollen, nachdem er bereits seit 2011 mehrmals verschoben wurde. Die damals angebrachten Argumente sind auch dieses Mal nachvollziehbar. Dennoch lassen sie Zweifel am tatsächlichen Willen zum Bau entstehen.
Konstantin Kristek, Mitinitiator der Downhill-Strecke, kritisiert: "Anfangs gab es keinen Willen, dann kein Geld. Danach war man überrascht, dass man im Wald ja gar nicht bauen darf und als man soweit war, war das Wetter nicht gut genug. Jetzt ist es der Specht, der doch eigentlich in unseren Wäldern heimisch ist. Ist diese Strecke das erste Bauvorhaben, das die Stadt in den Stuttgarter Wäldern betreut? Und was kommt dann im Sommer?"
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