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Klare Worte zur OB-Kandidatur
Statement zur OB-Kandidatur in Stuttgart des Bundestagsabgeordneten (Bild), der den Wahlkreis vertritt, zu dem Degerloch gehört.
"Stuttgart ist eine Stadt mit vielfältigen Chancen, aber auch großen Herausforderungen. Es ist mir Ehre und Verpflichtung zugleich, meine Heimatstadt bereits in der dritten Wahlperiode als direkt gewählter Abgeordneter in unserem nationalen Parlament zu vertreten.
Die vielen Ermutigungen und Aufforderungen, als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters zur Verfügung zu stehen, habe ich als Anerkennung meiner Arbeit für und in der Stadt verstanden. Eine mögliche Kandidatur habe ich deshalb sorgfältig abgewogen und mit meinem Ehemann und den Menschen, die mir nahe sind, intensiv besprochen.
Heute habe ich gegenüber der auf meinen Vorschlag hin vom CDU-Kreisvorstand eingesetzten Findungskommission in einem Gespräch erklärt, dass ich nicht als Kandidat der CDU Stuttgart für das Amt des Oberbürgermeisters zur Verfügung stehe. Ich möchte mich auch in Zukunft meinen vielfältigen Aufgaben in der Bundespolitik widmen. Meine fachpolitischen Schwerpunktthemen Bildung, Forschung, Wissenschaft und Innovation sind nicht nur für die Zukunft Deutschlands und der Welt entscheidend, sondern auch für unseren Wirtschaftsstandort Stuttgart. Die CDU Stuttgart kann weiter auf mich zählen. Ich werde für eine weitere Legislaturperiode als Bundestagsabgeordneter antreten.
Die Findungskommission hat für die OB-Wahl einen überzeugenden Vorschlag unterbreitet. Ich bin zuversichtlich, dass der CDU-Kreisparteitag am 21. März Frank Nopper als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Stuttgart nominieren wird. Als Kreisverband werden wir ihn mit ganzer Kraft dabei unterstützen, den Stillstand im Rathaus zu lösen und eine neue Dynamik für ein zukunftsstarkes, optimistisches Stuttgart zu entfachen."
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