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Erstes Buch im Frühjahr
Aus dem tiefsten Tal ihres Lebens auf den höchsten Berg. Darum geht es in dem Buch der Künstlerin und Extrembergsteigerin, die in Degerloch in der Epplestraße mit zwei Kolleginnen das "Atelier Backstube" betreibt. Das Buch "Auf dem Gipfel gibt’s keinen Cappuccino" zeigt eindrucksvoll, wie ein klares Ziel wie die Besteigung des Mount Everest helfen kann, eine scheinbar aussichtslose Situation wie eine Krebsdiagnose zu meistern.
Auf den Mount Everest steigt man nicht einfach so, schon gar nicht achtzehn Monate nach einer Chemotherapie. Heidi Sand hat es getan. Dies ist ihre Geschichte. Als Krebspatientin gibt sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Humor und voller Hoffnung weiter und zeigt, wie sie diese Hürde meisterte. "Auf dem Gipfel gibt's keinen Cappuccino" erscheint im Frühjahr.
Heidi Sand, geboren 1966 in Stuttgart, ist gelernte Hotelkauffrau und freiberufliche Bildhauerin. Bekannt wurde die Vortragsrednerin durch einige Medienauftritte bei ARD, n-tv und SWR. Sie ist Mitträgerin des Projekts 25zero, das per Liveschaltung auf der UN-Klimakonferenz in Paris auf den Klimawandel aufmerksam gemacht hat.
Buchinfo:
Auf dem Gipfel gibt's keinen Cappucino
Heidi Sand
Verlag Kurz & Bündig
Hardcover mit Schutzumschlag
im Format 12,5 x 20,5 cm,
ca. 160 Seiten
18,50 Euro
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