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Der OB auf Stadtbezirkstour
Stuttgarts Bürgermesieter besucht im Sommer alle Stuttgarter Bezirke. "Wir brauchen vitale und eigenständige Stadtbezirke", sagt Nopper, der sich im Sommer in allen 23 Stuttgarter Stadtbezirken über aktuellen Entwicklungen und anstehende Projekte informiert. Zwischen 3. August und 10. September kommt er mit den EinwohnerInnen vor Ort ins Gespräch. Dabei wird er begleitet von der jeweiligen BezirksvorsteherInnen.
Für den Besuch sind jeweils zwei Stunden vorgesehen. Zunächst bespricht sich der Oberbürgermeister mit den BezirksvorsteherInnen sowie dem Bezirksbeirat. Anschließend wird er an einem zentralen Punkt im Bezirk das Gespräch mit den BürgerInnen suchen.
"Oberbürgermeister und Verwaltung müssen für die BürgerInnen und Bürger greifbar sein, ob in der Innenstadt oder in den Außenstadtbezirken. Wir brauchen vitale und eigenständige Stadtbezirke, die einen engen Draht ins Stuttgarter Rathaus haben. Denn vor Ort weiß man am besten, was es braucht. Deswegen möchte ich regelmäßig in den Bezirken präsent sein. Die Tour ist hierfür ein Auftakt. Sobald es Corona zulässt, möchten wir auch wieder Bürgersprechstunden in den Bezirken organisieren", sagt Nopper. Den Auftakt der Stadtbezirksbesuche macht Bad Cannstatt am Dienstag, 3. August.
Frank Nopper in den Filder-Stadtbezirken:
- Mittwoch, 25.8. - Sillenbuch, Plieningen, Birkach
- Dienstag, 31.8. - Degerloch, Möhringen, Vaihingen
Kommentare
Kommentar von Klaus Michael Kreiselmeier |
Zu dem Beitrag "Der OB auf Stadtbezirkstour" - vom 2.8.21
Herr Nopper sollte nicht zu viel in den Bezirken herumfahren, sondern sich um elementare Dinge kümmern. Zuletzt hat der Personalrat der Kaufhof Galeria für seine Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze bedroht sind, mehrfach versucht einen Termin mit Herrn Nopper zu finden. Dieser hat aber das als nicht wichtig angesehen und lieber einen unwichtigen Termin wahrgenommen. Dafür kann man nur die rote Karte zeigen. An dieser Stelle muss man sich wirklich fragen, was unser OB seit Amtsantritt positives erreicht hat. Es scheint das gleiche Dilemma wie mit seinen Vorgänger, da kam auch nichts brauchbares.
Klaus Michael Kreiselmeier
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