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Frischer Wind erforderlich
Es bleibt zu hoffen, dass im zweiten Anlauf ein Vorstand für alle Bereiche gewählt wird, der dann auch zurück zu den Wurzeln des Fördervereins findet und wieder ein Organ wird, mit dem sich die kleinen örtlichen Vereine identifizieren können. Dazu braucht es frischen Wind und neue Ideen. In diesem Zusammenhang wurden Personen wie Bezirksbeirat Götz Bräuer, Ortshistoriker Albert Raff und Ex-Stadtrat Ergun Can ins Spiel gebracht, die dem Verein sicherlich gut zu Gesicht stehen würden.
Bezirksvorsteherin Brigitte Kunath-Scheffold hatte im Juli zu einem Runden Tisch eingeladen, an dem die Naturfreunde, der örtliche VdK, die Wengerter, der Italienische Verein, die Geschichtswerkstatt und der Wein-, Obst- und Gartenbauverein teilnahmen. Was die Mediation brachte, ist bis heute nicht bekannt. Aber vielleicht wird man das ja irgendwann erfahren. Denn die Kommunikation, für die sich der Förderverein vor Monaten negative Schlagzeilen einhandelte, sollte an oberster Stelle stehen, wenn es um eine neue Ausrichtung geht. Und die ist dringend notwendig.
So gesehen
Ihr Zackowski