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Nachrichten

13.11.2014

Damals wie heute

Vor 25 Jahren beherrschte ein Thema Degerloch ganz besonders - die Beruhigung des Verkehrs. Der Verein "Verkehrsberuhigtes Degerloch" unter der Leitung von Heide Beck plädierte für die Sperrung der äußeren Epplestraße, den halbseitigen Anschluss der Sigmaringer Straße an die B 27 und Tempo 30 in ganz Degerloch.

Ein anderer Verein machte ebenfalls von sich reden: der "Bürgerverein Degerloch-Ost". Er forderte in der Zeit größerer Sportveranstaltungen die Sperrung des Königsträßle sowie des gesamten Wohngebietes aufgrund des lärmenden Verkehrs und der Parkplatzsituation. Der Verein hatte lediglich einen geringen Zulauf von 50 Mitgliedern, denn viele Waldau-Anwohner wollten sich mit den Forderungen nicht identifizieren. ,

Auch die Anwohner der Albstraße hatten konkrete Vorstellungen, wie der Lärm in ihrer Wohngegend reduziert werden sollte. An vorderster Front der "Bürgerinitiative Albstraße" agierte lautstark Dieter O. Schmid. Seine Forderungen: Reduzierung des Busverkehrs in der Albstraße, teilweise Verlegung des Busverkehrs auf die B 27, Überwachung des Tempolimits sowie Anschluss der Sigmaringer Straße an die B27.

Von all den Vereinen und Initiativen, die sich früher mehr für ihr eigenes Interesse als das für Gesamt-Degerloch engagierten, ist nicht viel, bzw. gar nichts geblieben. Aber ein Thema beherrscht jetzt nach 25 Jahren wieder wie früher die Gemüter: der erweiterte Halbanschluss oder gar der Vollanschluss des Gewerbegebietes Tränke an die B27.

Dass das Thema jetzt wieder hochaktuell wird, hat einen Grund - die Ansiedlung von Mercedes Benz auf einem kürzlich erworbenen Grundstück und die damit verbundene Minimalforderung einer Abfahrtsrampe für Fahrzeuge, die von den Fildern kommen. Und damals wie heute werden aufgrund eines optimierten Anschlusses von vielen Seiten begleitende Maßnahmen gefordert, um Degerloch vor Schleichverkehr zu schützen. , , , , stephan hutt

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