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Bizarr, sexy und verrucht
Fotowerkstatt & Galerie Norbert Nieser |
Fotowerkstatt & Galerie Norbert Nieser Die Einrichtungt in der Großen Falterstraße 31/3 zeigt von Samstag, den 29. März, bis zum 10. Mai unter dem Titel , „EGO” Inszenierungen des Modelartist Alice Wonder, die die Bildsprache der Fotografie nutzt um gesellschaftliche Themen miteinander zu verbinden und ihre Werke gerne dem Genre „Trash” zuordnet.
Der Hauch von Underground, des Nicht-Alltäglichen, die Gratwanderung zwischen Konzeption, Composing und spontaner Darstellung aus dem Bauch heraus und ihre Gabe, mit der Aufnahmesituation verbundene Emotionen aus sich , herauszulocken und festhalten zu lassen, verleiht diesen Arbeiten des Modells das gewisse Etwas. Nicht übersehbar eine spürbare Authentizität, die dem Betrachter der Bilder die Möglichkeit verleiht, den Augenblick nachfühlen zu können, sich in Augen, Blick und Ausdruck zu verlieren, um in die Sichtweise des Modells eintauchen zu können.
Mal spleenig und bizarr, mal sexy und verrucht, dann wieder ganz natürlich und mit Lächeln auf den Lippen zeigt sich Alice Wonder auf ihren Bildern. Sie zeigt die ungewöhnlichen Erscheinungen auf ebenso ungewöhnlichen Locations und in ungewöhnlichen Zusammenhängen, sie tanzt über stillgelegte Industrieruinen oder posiert auf skurril im Studio angeordneten Requisiten. Auf ihren Fotos zeigt sie sich als , selbstbewusste, extravagante, junge Frau voller ausdrucksstarker Persönlichkeit. Sie vermittelt das selbstbestimmte Lebensgefühl einer Frau, die für Toleranz und Individualität steht.
Alice Wonder wurde am 10.12.1985 in Frankreich geboren. Schon früh entwickelte sie ein großes Interesse für alle Formen der Kunst, entdeckte mit ihrem sozialen Engagement ihr Interesse für die Gefühls- und Gedankenwelt anderer Menschen und brachte dieses in ihrer persönlichen Entwicklung in Einklang. 2008 begann sie ihre Faszination für Fotografie und die darstellende Kunst zu vereinen. Performances, Veröffentlichungen in Magazinen, Kalendern und Büchern gefolgt von Darstellungen in Musikvideos entstanden in den folgenden Jahren. Alice Wonder ist seit 2009 als freischaffende Künstlerin tätig.
Öffnungzeiten der Ausstellung: Mittwoch bis Freitag 15 bis , 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
Weitere Infos: www.galerie-nieser.de
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Der Hauch von Underground, des Nicht-Alltäglichen, die Gratwanderung zwischen Konzeption, Composing und spontaner Darstellung aus dem Bauch heraus und ihre Gabe, mit der Aufnahmesituation verbundene Emotionen aus sich , herauszulocken und festhalten zu lassen, verleiht diesen Arbeiten des Modells das gewisse Etwas. Nicht übersehbar eine spürbare Authentizität, die dem Betrachter der Bilder die Möglichkeit verleiht, den Augenblick nachfühlen zu können, sich in Augen, Blick und Ausdruck zu verlieren, um in die Sichtweise des Modells eintauchen zu können.
Mal spleenig und bizarr, mal sexy und verrucht, dann wieder ganz natürlich und mit Lächeln auf den Lippen zeigt sich Alice Wonder auf ihren Bildern. Sie zeigt die ungewöhnlichen Erscheinungen auf ebenso ungewöhnlichen Locations und in ungewöhnlichen Zusammenhängen, sie tanzt über stillgelegte Industrieruinen oder posiert auf skurril im Studio angeordneten Requisiten. Auf ihren Fotos zeigt sie sich als , selbstbewusste, extravagante, junge Frau voller ausdrucksstarker Persönlichkeit. Sie vermittelt das selbstbestimmte Lebensgefühl einer Frau, die für Toleranz und Individualität steht.
Alice Wonder wurde am 10.12.1985 in Frankreich geboren. Schon früh entwickelte sie ein großes Interesse für alle Formen der Kunst, entdeckte mit ihrem sozialen Engagement ihr Interesse für die Gefühls- und Gedankenwelt anderer Menschen und brachte dieses in ihrer persönlichen Entwicklung in Einklang. 2008 begann sie ihre Faszination für Fotografie und die darstellende Kunst zu vereinen. Performances, Veröffentlichungen in Magazinen, Kalendern und Büchern gefolgt von Darstellungen in Musikvideos entstanden in den folgenden Jahren. Alice Wonder ist seit 2009 als freischaffende Künstlerin tätig.
Öffnungzeiten der Ausstellung: Mittwoch bis Freitag 15 bis , 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
Weitere Infos: www.galerie-nieser.de
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