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Am Start der Allgäu-Orient-Rallye
Das Team "Wadibeisser" von Sabine Schermer geht mit drei BMW 523i an den Start. Gemeinsam mit den Kollegen hat die Rallye-Teilnehmerin Schulsachen gesammelt, die sie unterwegs einer Schulklasse in Albanien zukommen lassen. Im Gepäck haben sie 40 Schulranzen samt Inhalt und zwei Drucker für die Lehrer.
Bei der "Allgäu-Orient-Rallye" werden nur Fahrzeuge zugelassen, die mindestens 20 Jahre alt und straßentauglich sind. Jüngere Fahrzeuge dürfen nur mit, wenn sie weniger als 1111,11 Euro wert sind. Los geht's wie immer in Oberstaufen, weil hier die Ideengeber leben und weil die Gemeinde und die Menschen für ausgefallene Dinge offen sind.
Weitere Spielregeln der Allgäu-Orient-Rallye:
* , Ein Rallye-Team besteht aus 6 Personen und 3 Autos.
* , Nicht alle Fahrzeuge müssen am Zielort ankommen.
* , Wichtig ist, dass das gesamte Team mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge ankommt.
* , Das Benutzen von Autobahnen ist verboten.
* , Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten.
* , Übernachtet werden darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 Euro die Nacht kosten.
* , Die Rallye ist eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder.
* , Im Vordergund der Veranstaltung stehen Völkerverständigung sowie humanitäre Zwecke.
* , Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland.
* , Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst.