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Aldi löst positive Resonanzen aus
Positive Resonanzen hat unser Beitrag "Discounter will nach Degerloch" vom 24. Februar ausgelöst. Positiv waren auch die Reaktionen der örtlichen Fraktionen im Bezirksbeirat. Am Dienstag, den 15. März, wird das Projekt (siehe Modell-Bild) erstmals in öffentlicher Sitzung in dem Gremium umfangreich präsentiert. Dann werden auch Details zur Sprache kommen, wie das Gutachten über den Baumbestand rund um den geplanten Aldi-Standort auf dem Parkplatz in der Felix-Dahn-Straße schräg gegenüber der Spitzweg Apotheke.
Im Rahmen der Weiterentwicklung des Stadtbezirkes hat Bezirksvorsteherin Brigitte Kunath-Scheffold ein ökologisches Projekt angestossen, das in einem Green-Buildung-Gebäude mit alternativer Energieversorgung und Elektotankstelle realisiert werden soll. Ideen zu diesem modernen Projekt entwickelte der Degerlocher Architekt Rolf Armbruster jun. bereits vor etwa sechs Jahren, das dann aber zu diesem Zeitpunkt nicht weiterverfolgt wurde.
"Die Firma Aldi ist bereit, richtig Geld für diese Planung in die Hand zu nehmen", sagt Kunath-Scheffold. Aldi ist aber auch bereit zu einem Inklusionsprojekt mit dem Behindertenzentrum (BHZ), das ebenso wie die Stadtteilbibliothek interessiert ist, in das Gebäude einzuziehen. Behinderte Jugendliche des BHZ sollen bei Aldi einen Arbeitsplatz finden. In der Planung spielt natürlich auch die Parkplatzfrage eine wichtige Rolle. Vorgesehen ist eine zweistöckige Tiefgarage mit über 60 Plätzen.
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