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Kein Aldi für Degerloch

Gegner eines Discounters auf dem Parkplatz neben der Polizeistation können aufatmen. Was sich schon lange abgezeichnet hat, bestätigte Oberbürgermeister Fritz Kuhn kürzlich auf der Veranstaltung "10 Jahre Stadtteil-Management" - Aldi wird nicht nach Degerloch kommen.
Auch ein anderer Discounter erhält keine Gelegenheit sich im Rahmen einer Neubebauung auf dem Parkplatz Felix-Dahn-Straße im Stadtbezirk anzusiedeln. Jetzt ist angeblich nur noch integratives Wohnen angedacht, was ja bekanntlich in der Anfangsphase des Aldi-Projektes bereits von Bezirksvorsteherin Brigitte Kunath-Scheffold angeregt wurde und somit Teil einer Machbarkeitsstudie ist.
Die Grünen in Degerloch werden zufrieden sein mit dieser Entwicklung, die von Ihnen geforderte Verkehrsanalyse dürfte damit entfallen. Befürworter der Aldi-Lösung werden auf einen Frequenzbringer für den Degerlocher Einzelhandel verzichten müssen.
Kommentare
Kommentar von Trommer |
Zu dem Beitrag "Beratungen über Aldi-Projekt" - vom 16.7.2017
So lange es einzelne Einzelhändler gibt in Degerloch, die sich einsetzen dafür, dass man keinen Discounter brauche, ist es fraglich, was für Interessen hier stehen, das zu verhindern. Es war schon ein Discounter in der Vergangenheit in Degerloch. Damit zu begründen, es würde sich das Verkehrsaufkommen erhöhen, ist nur eine simple Ausrede der Grünen und der Einzelhändler. Diese fürchten nur um ihren Umsatz!
Klaus Trommer
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