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Absage für Mini-Game-Park
Unternehmer Philip Freudigmann kam kürzlich auf den Jörg Englert zu, Vorsitzender des Luftbad-Vereins, mit dem Konzept eines "Mini-Game-Parks" zu. Der Stuttgarter Geschäftsmann wollte damit auf dem Grundstück neben dem Restaurant Luftbad Geschicklichkeitsspiele anbieten, die Personen jeden Alters und jeder körperlicher Verfassung problemlos bewältigen können.
"Jeder Mensch hat das Bedürfnis zu spielen", sagt Freudigmann. Seinem Ansinnen wurde allerdings von der Stadt ein schnelles Ende bereitet. Sowohl Bürgermeister Martin Schairer als auch Günther Kuhnigk vom Stuttgarter Sportamt haben der Idee eines gewerblichen Mini-Game-Parks ein glatte Absage erteilt. "Das letzte Wort ist in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen", sagt dagegen Luftbad-Chef Englert.
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