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5. Platz als Arbeitgeber
"Das spricht dafür, dass sich Tegut gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden entwickelt und die Menschen gerne ein Teil von Tegut sind", ergänzt Harald Bottin, Vorsitzender des Betriebsrates. Bei dem nationalen Wettbewerb wird ein Teil der Mitarbeitenden nach dem Zufallsprinzip in den Bereichen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist befragt. Zusätzlich gibt es ein Kultur-Audit, um die Unternehmenskultur zu beurteilen und die Konzepte im Personal- und Führungsbereich auch in der Praxis in die Bewertung einfließen zu lassen.
"Das Unternehmen steht für viele Werte, die mir persönlich wichtig sind. Die Entwicklung der Mitarbeiter wird mit guten Programmen und vielen Projekten gefördert", zitiert Frank Hauser einen von Tegut Mitarbeitenden abgegebenen Kommentar. Den Geschäftsführer von Great Place to Work Deutschland und die Jury hat überzeugt, dass das Unternehmen den Menschen und seine Entwicklung in den Vordergrund stellt. "Denn die drei Punkte hinter dem Unternehmensnamen stehen für Kopf, Herz und Hand. Je mehr diese drei Wirkungsebenen in der täglichen Arbeit gefördert und gefordert werden, desto besser können sich die Mitarbeitenden mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen identifizieren", gibt Brand einen Einblick in die Unternehmenskultur