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45 000 Besucher pro Jahr
Haus des Waldes |
Haus des Waldes Stuttgart, die Großstadt zwischen Wald und Reben - wo lag es näher, das erste Waldpädagogikzentrum Deutschlands zu errichten als hier auf der Waldau. Vor 25 Jahren grü,ndeten Förster und Lehrer das Haus des Waldes im Degerlocher Wald, um Schulklassen die Möglichkeit zu geben, das Thema Wald draußen zu erleben und kennen zu lernen. Mittlerweile ist die Waldpädagogik fester Bestandteil der Bildungslandschaft geworden. Ob beim spielen, forschen, entdecken, gestalten oder entwickeln von nachhaltigen Zukunftsstrategien - die Schü,ler und Schü,lerinnen lernen mit Spaß und am realen Objekt in einem realen Umfeld.
Die Aufgaben des Haus des Waldes haben sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Die Koordination der Waldpädagogik in ForstBW, die Beratung anderer Akteure der Waldpädagogik und Umweltbildung und die Weiterentwicklung der Waldpädagogik landes-, bundesweit und international gehören mittlerweile zum Alltag. So wurde beispielsweise das erste Waldpädagogikzentrum Chinas 2013 mit Hilfe des Haus des Waldes eröffnet.
Die Aufgaben des Haus des Waldes haben sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Die Koordination der Waldpädagogik in ForstBW, die Beratung anderer Akteure der Waldpädagogik und Umweltbildung und die Weiterentwicklung der Waldpädagogik landes-, bundesweit und international gehören mittlerweile zum Alltag. So wurde beispielsweise das erste Waldpädagogikzentrum Chinas 2013 mit Hilfe des Haus des Waldes eröffnet.
Dies alles und die Tatsache, dass mittlerweile 45 000 Besucher jährlich und 900 Gruppen das Waldpädagogikzentrum besuchen, ist nur möglich mit einem motivierten und begeisterten Team. Über 30 Ehrenamtliche helfen mit, das Haus des Waldes zu dem zu machen, was es ist: ein modernes, offenes und sympathisches Walderlebniszentrum.
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