Positive Migranten-Integration

Ich für mich kann diesen Vorwurf nicht untermauern. Die vorgebrachte Behauptung kann ja nur daraus resultieren, dass man „ausländische” Vor- und Nachnamen als Kriterium heranzieht. Wurde dabei berücksichtigt, dass es sehr viele „Mischehen” mit deutschen (Nach-) Namen gibt? Wurde bedacht, dass auch Migranten deutsch klingende Namen haben können? Dazu kommt, dass einige Spender „neutral” in einen „Pott”„eingezahlt haben und daher namentlich nicht in Erscheinung treten (wollen).

Auch ist mir aufgefallen, dass viele Degerlocher, die es eigentlich wissen sollten, noch nie etwas von „Degerloch hilft” gehört haben. Wie sollen es dann Migranten wissen!? Das vorgenannte nur als Denkanstoß. Zumal ich fast täglich die Erfahrung mache, dass sich Migranten sehr wohl in unserer Gesellschaft integrieren wollen oder dies schon lange getan haben. Wir (deutschen Mitbürger) sollten dies aber auch - vorbehaltlos - aktiv unterstützen.

Bruno Hermle zu der Leser-Meinung von Rainer Tripps vom 24.2.